Der Winter geht – der Frühling kommt

Endlich ist der Frühling da

Der Winter ist vorbei und der Frühling in Griechenland hat schon eine ganze Weile Einzug gehalten. Alice und ich sind noch nicht wirklich weit gekommen und haben es noch nicht von der Peloponnes Halbinsel heruntergeschafft. Es gibt einfach zu viel zu entdecken und wir lernen immer wieder tolle Menschen kennen, mit denen wir mehr Zeit verbrachten als gedacht.

Die Halbinsel Peloponnes bietet soviel Abwechslung

Slow Down

Im Allgemeinen hat sich mein Reisestil in den letzten Jahren stark verändert: War ich am Anfang doch eher rastlos unterwegs und fuhr von Spot zu Spot oder See zu See, um dort zu angeln, hat es sich in den letzten zwei Jahren klar zum Gegenteil entwickelt. Ich genieße es an einem Platz anzukommen und dort richtig herunterzufahren. Es ist einfach zu hektisch und wenig entspannend, ständig das Auto zu packen, Besorgungen zu machen, um einen vermeintlich schöneren Stellplatz zu finden. Schließlich ist es doch auch meine Motivation des Reisens, dem normalen, hektischen Leben den Rücken zu kehren und einen anderen Weg zu gehen. Gerade das gemeinsame Reisen mit einem Partner hat diesen Aspekt noch einmal gewaltig verändert: So hält man es doch auch mal eine Weile an einem Platz aus, der mich früher direkt hätte „weiterziehen“ lassen. Das lange Stehen, von gerne mal mehreren Wochen wird durch nette Bekanntschaften, die man während des Reisens kennenlernt, noch einmal um ein weiteres in die Länge gezogen.

Zusammen mit anderen Reisenden vergeht die Zeit einfach so schnell

Der Weg ist das Ziel

Genau wie es bei uns aktuell der Fall ist: Seit Februar sind wir nun fast dauerhaft mit anderen im Fahrzeug lebenden Leuten unterwegs, die eine ähnliche Route vor sich haben. Vom mittleren „Mani- Finger“ der Peloponnes sind wir in kurzen Etappen bis zum jetzigen Aufenthaltsort „Elea“ an der Westküste der Halbinsel gefahren. Das sind nicht viel mehr als 200 Kilometer Fahrstrecke, die zwischen diesen Punkten liegen. Klar sind wir auf dem Weg immer mal wieder einen Bogen gefahren, um die ein oder andere Sehenswürdigkeit abzuklappern aber am Ende haben wir sehr wenig im Auto gesessen und dafür umso mehr die Zeit an schönen Orten genossen – getreu nach dem Motto: „Der Weg ist das Ziel“.

Was macht eigentlich das Angeln?!

Mein Hobby Angeln habe ich in den letzten Monaten stark vernachlässigt, das bin ich jedoch schon aus meinen letzten „Überwinterung- Trips“ gewohnt. Der Fokus verschiebt sich in diesem Fall einfach vom Fische fangen zum „Socializing“. Auch die Motivation zum Meeresangeln ist abgeflaut. Zu Beginn unserer Griechenland Reise war ich noch sehr daran interessiert, den ein oder anderen Fisch für die Pfanne zu fangen. Der ausbleibende Erfolg, vor allem jener Fische, die für die Pfanne geeignet wären, hat mich einfach demotiviert.

Umso mehr freue ich mich, wenn ich spätestens im Sommer zurück in der Heimat, den Karpfen im Fluss – Elbe nachzustellen.

Nachfolgend lasse ich einfach ein paar Bilder der letzten Monate für sich sprechen.

Den ganzen Trip könnt ihr auch als Vlog auf Youtube verfolgen:

https://www.youtube.com/@Vantasticoutdoorlife

Besuch in einer der für uns schönsten Städte der Peloponnes: Monemvasia

Das berühmte „Dimitrios Schiffswrack“

imposante Tropfsteinhöhle

meine erste gesichtete Meeresschildkröte

angekommen an der Westküste

Griechenland- das Land der (Oliven)Bäume

Sparta

eine der hübschesten Buchten der Peloponnes – die Ochsenbauchbucht

ein bizarres Märchenschloss

gesellige Lagerfeuer sind keine Seltenheit

wir feiern Karneval in Kalamata

wir bekamen Besuch von meinen Eltern

Gebirgsüberquerung von Kalamata nach Sparta

„Fossil Forest“ – der versteinerte Wald

Endlich ist der Frühling da

Der Winter ist vorbei und der Frühling in Griechenland hat schon eine ganze Weile Einzug gehalten. Alice und ich sind noch nicht wirklich weit gekommen und haben es noch nicht von der Peloponnes Halbinsel heruntergeschafft. Es gibt einfach zu viel zu entdecken und wir lernen immer wieder tolle Menschen kennen, mit denen wir mehr Zeit verbrachten als gedacht.

Die Halbinsel Peloponnes bietet soviel Abwechslung

Slow Down

Im Allgemeinen hat sich mein Reisestil in den letzten Jahren stark verändert: War ich am Anfang doch eher rastlos unterwegs und fuhr von Spot zu Spot oder See zu See, um dort zu angeln, hat es sich in den letzten zwei Jahren klar zum Gegenteil entwickelt. Ich genieße es an einem Platz anzukommen und dort richtig herunterzufahren. Es ist einfach zu hektisch und wenig entspannend, ständig das Auto zu packen, Besorgungen zu machen, um einen vermeintlich schöneren Stellplatz zu finden. Schließlich ist es doch auch meine Motivation des Reisens, dem normalen, hektischen Leben den Rücken zu kehren und einen anderen Weg zu gehen. Gerade das gemeinsame Reisen mit einem Partner hat diesen Aspekt noch einmal gewaltig verändert: So hält man es doch auch mal eine Weile an einem Platz aus, der mich früher direkt hätte „weiterziehen“ lassen. Das lange Stehen, von gerne mal mehreren Wochen wird durch nette Bekanntschaften, die man während des Reisens kennenlernt, noch einmal um ein weiteres in die Länge gezogen.

Zusammen mit anderen Reisenden vergeht die Zeit einfach so schnell

Der Weg ist das Ziel

Genau wie es bei uns aktuell der Fall ist: Seit Februar sind wir nun fast dauerhaft mit anderen im Fahrzeug lebenden Leuten unterwegs, die eine ähnliche Route vor sich haben. Vom mittleren „Mani- Finger“ der Peloponnes sind wir in kurzen Etappen bis zum jetzigen Aufenthaltsort „Elea“ an der Westküste der Halbinsel gefahren. Das sind nicht viel mehr als 200 Kilometer Fahrstrecke, die zwischen diesen Punkten liegen. Klar sind wir auf dem Weg immer mal wieder einen Bogen gefahren, um die ein oder andere Sehenswürdigkeit abzuklappern aber am Ende haben wir sehr wenig im Auto gesessen und dafür umso mehr die Zeit an schönen Orten genossen – getreu nach dem Motto: „Der Weg ist das Ziel“.

Was macht eigentlich das Angeln?!

Mein Hobby Angeln habe ich in den letzten Monaten stark vernachlässigt, das bin ich jedoch schon aus meinen letzten „Überwinterung- Trips“ gewohnt. Der Fokus verschiebt sich in diesem Fall einfach vom Fische fangen zum „Socializing“. Auch die Motivation zum Meeresangeln ist abgeflaut. Zu Beginn unserer Griechenland Reise war ich noch sehr daran interessiert, den ein oder anderen Fisch für die Pfanne zu fangen. Der ausbleibende Erfolg, vor allem jener Fische, die für die Pfanne geeignet wären, hat mich einfach demotiviert.

Umso mehr freue ich mich, wenn ich spätestens im Sommer zurück in der Heimat, den Karpfen im Fluss – Elbe nachzustellen.

Nachfolgend lasse ich einfach ein paar Bilder der letzten Monate für sich sprechen.

Den ganzen Trip könnt ihr auch als Vlog auf Youtube verfolgen:

https://www.youtube.com/@Vantasticoutdoorlife

Besuch in einer der für uns schönsten Städte der Peloponnes: Monemvasia

Das berühmte „Dimitrios Schiffswrack“

imposante Tropfsteinhöhle

meine erste gesichtete Meeresschildkröte

angekommen an der Westküste

Griechenland- das Land der (Oliven)Bäume

Sparta

eine der hübschesten Buchten der Peloponnes – die Ochsenbauchbucht

ein bizarres Märchenschloss

gesellige Lagerfeuer sind keine Seltenheit

wir feiern Karneval in Kalamata

wir bekamen Besuch von meinen Eltern

Gebirgsüberquerung von Kalamata nach Sparta

„Fossil Forest“ – der versteinerte Wald

Polylimnio Wasserfälle

Fossil Beach – der versteinerte Strand

Polylimnio Wasserfälle

https://www.youtube.com/@Vantasticoutdoorlife

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